Machine Vision trifft Supply Chain: Wie COMI & Rutronik den Wareneingang revolutionieren

Max Meister im Gespräch mit Fabian Plentz, Chief Operating Officer von Rutronik, und Armin Baer, CEO von COMI

In dieser Folge von Max und die Supply Chain Helden trifft Max Meister auf Fabian Plentz, Chief Operating Officer von Rutronik, und Armin Baer, CEO von COMI, im beschaulichen Leonberg – aber das Thema ist alles andere als beschaulich: Es geht um nichts weniger als die digitale Transformation des Wareneingangs durch KI und Machine Vision.

Warum „Wareneingang automatisieren mit KI“ ein Quantensprung ist

Rutronik, einer der führenden Distributoren für elektronische Bauelemente in Europa, hatte ein Problem: Im Wareneingang treffen unzählige Etikettenformen, Datenformate – sogar handgeschriebene Informationen – auf klassische Scan-Prozesse. Die Folge: Medienbrüche, manuelle Nacharbeit und fehlende Transparenz. Gemeinsam mit dem KI-Spezialisten COMI entwickelte man deshalb eine intelligente Lösung, die Etiketten sekundenschnell erkennt, interpretiert und direkt im ERP verarbeitet – inklusive Bildspeicherung für Traceability.

COMI & Rutronik: Praxisbeispiel für automatisierte Prozesse

Doch das ist nur der Anfang: Die Technologie funktioniert auch für Lieferscheine, ganz ohne EDI, und lässt sich flexibel in unterschiedliche Logistiksysteme integrieren. COMI plant, diese Lösung als Standardprodukt für den Logistikmarkt anzubieten – ein Quantensprung für Unternehmen mit komplexem Wareneingang.

KI-basierte Traceability im Wareneingang

Im Gespräch zeigen sich auch die weiteren Potenziale: Kameras im Lager, automatisierte Kommissionierung, KI-basierte Disposition und Pricing – die KI-Revolution ist längst im Gang, und dieser Podcast liefert einen spannenden Deep Dive in den Maschinenraum dieser Entwicklung.

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Resilient, regional, realistisch: Warum Supply Chain neu gedacht werden muss

Max Meister und Florian Ostendarp im Gespräch mit Stefan Schrauf, Leiter Supply Chain & Operations bei PwC

In dieser Folge von Max und die SupplyChainHelden treffen sich Max Meister (CEO Ludwig Meister), Florian Ostendarp (Leiter Supply Chain bei Ludwig Meister) und Stefan Schrauf (Leiter Supply Chain & Operations bei PwC), um über die fundamentalen Umbrüche in globalen Lieferketten – live aus dem PwC-Office in München – zu sprechen.

Stefan Schrauf erklärt, warum Nearshoring und die Ausrichtung auf sogenannte Value Pools – also Regionen mit hoher Kundennachfrage – für viele Unternehmen heute strategisch entscheidend sind. Es geht nicht mehr darum, möglichst günstig in Fernost zu produzieren, sondern dort, wo auch verkauft wird.

Auch Ludwig Meister stellt sich diesen Herausforderungen: Transparenz in der Lieferkette, Notfallpläne, datengetriebene Entscheidungen – all das sind Hebel, um auf Disruptionen vorbereitet zu sein. Besonders spannend: die Rolle von Ludwig Meister als Plattformpartner für internationale Lieferanten ohne eigenen Marktzugang in Deutschland.

Auch Themen wie Variantenmanagement, Nachhaltigkeit und Wissenssicherung kommen zur Sprache – und zeigen, dass Supply Chain Excellence längst nicht mehr nur operativ, sondern strategisch gedacht werden muss. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen können hier durch Fokus, Datenkompetenz und gelebte Kollaboration eine Vorreiterrolle einnehmen.

Ein inspirierender Austausch über die Zukunft der Supply Chain – praxisnah, realistisch und mit vielen Impulsen für Entscheider.

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Sushi Bikes – Wie Andy Weinzierl den E-Bike-Markt revolutioniert – Nachhaltigkeit, Supply Chain und Wachstum

Max Meister im Gespräch mit Andy Weinzierl, Gründer und CEO von Sushi Bikes

In dieser inspirierenden Episode von Max und die Supply Chain Helden spricht Max Meister mit Andy Weinzierl, dem Gründer und CEO von Sushi Bikes. Die beiden diskutieren, wie Sushi Bikes die urbane Mobilität neu definiert, warum nachhaltige Produktion eine zentrale Rolle spielt und wie die Herausforderungen in der Lieferkette gemeistert werden.

Andy teilt seine Vision einer Stadt, in der sich Menschen flexibel, bequem und umweltfreundlich bewegen – ohne auf teure oder klobige E-Bikes angewiesen zu sein. Sushi Bikes setzt auf minimalistische, stilvolle und bezahlbare Modelle, die eine breite Zielgruppe ansprechen.

Ein großes Thema ist auch die Produktion und Supply Chain: Vom Wechsel der Fertigungsstandorte in Asien nach Europa über Herausforderungen bei der Montage in Spanien bis zur aktuellen strategischen Produktion in Portugal. Andy erklärt, warum eine stabile Lieferkette und schlanke Prozesse entscheidend sind, um in einem hart umkämpften Markt erfolgreich zu sein.

Zudem spricht er über die Finanzierung und das Working Capital-Dilemma im Saisongeschäft der Fahrradbranche. Wie kann ein Unternehmen, das von Frühjahrs- und Sommerverkäufen lebt, die Off-Season strategisch überbrücken? Welche neuen Geschäftsmodelle könnten hier helfen?

Spannende Einblicke gibt es auch zum Thema B-Corp-Zertifizierung und Nachhaltigkeit. Sushi Bikes setzt auf eine transparente Lieferkette und engagiert sich aktiv für bessere Arbeitsbedingungen in der Rohstoffgewinnung. Doch lohnt sich Nachhaltigkeit finanziell? Andy liefert ehrliche Antworten.

Wer mehr über innovative Geschäftsmodelle, urbane Mobilität und nachhaltige Unternehmensführung erfahren möchte, sollte diese Folge nicht verpassen!

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Kräuterparadies – Tradition trifft digitale Innovation

Max Meister im Gespräch mit Dirk Bäumler, Inhaber und Geschäftsführer und Marc Bäumler, Manager vom Kräuterparadies seit 1887, München/Altötting

In der neuesten Episode von Max und die Supply Chain Helden taucht Max Meister in die faszinierende Welt des Traditionsunternehmens Kräuterparadies seit 1887 ein. Seit 1887 versorgt die Familie Bäumler München und weit darüber hinaus mit hochwertigen Kräutern, Gewürzen und Tees. Doch wie verbindet man jahrhundertealtes Wissen mit modernster Logistik und digitalen Prozessen?

Dirk und Marc Bäumler geben Einblicke, wie sie frühzeitig auf E-Commerce gesetzt haben, welche Herausforderungen der Online-Handel für ein spezialisiertes Nischenprodukt mit sich bringt und warum smarte Lagerlösungen wie der Noyes Cube für sie ein Gamechanger in der Logistik sind.

Highlights der Folge:

    • Wie das Kräuterparadies seit 1887 den Sprung ins digitale Zeitalter gemeistert hat.
    • Welche Rolle moderne Automatisierung für ein kleines, spezialisiertes Unternehmen spielt.
    • Warum Nachhaltigkeit nicht nur ein Schlagwort, sondern gelebte Realität ist.
    • Die Zukunft der Kräuterlogistik und welche neuen Herausforderungen auf die Branche zukommen.

Jetzt reinhören und erfahren, wie Tradition und Innovation perfekt zusammenfinden!


Viel Freude beim Anhören.

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Digitale Transformation der Baulogistik: Wie BEX die Branche revolutioniert

Max Meister im Gespräch mit Lennart A. Paul, CEO und Co-Founder von BEX Technologies

In der neuesten Folge von „Max und die Supply Chain Helden“ spricht Max Meister mit Lennart A. Paul, CEO und Co-Founder von BEX Technologies. Sie diskutieren über die Herausforderungen und Chancen der Baulogistik und wie BEX mit einem digitalen Plattformansatz Prozesse optimiert.


Vom E-Commerce-Experten zum Baulogistiker
Lennart Paul erzählt, wie er nach Jahren im B2B-E-Commerce mit BEX in die Baulogistik einstieg. Die Idee entstand aus einer Vielzahl gesammelter Geschäftsmodelle und führte zur Gründung von BEX – einer Plattform, die digitale Lösungen für Bau- und Baustellenlogistik bietet.


BEX als Bindeglied zwischen Baustellen und Speditionen
BEX organisiert Baustellenlogistik für Bauzulieferer – darunter Händler, Maschinenvermieter und Hersteller – indem sie Transportaufträge effizient an regionale Speditionen weitervermitteln. Dabei hat BEX selbst keine eigenen Fahrzeuge, sondern arbeitet mit über 600 Transportpartnern zusammen. Über eine digitale Plattform werden Lieferungen geplant, disponiert, getrackt und abgerechnet.


Flexibilität und Effizienz als Wettbewerbsvorteil
Warum nutzen Kunden wie Großhändler BEX? Lennart nennt mehrere Gründe:
• Flexibilität: Kunden können von Expresslieferungen bis hin zu geplanten Touren alle Transportlösungen nutzen.
• Effizienz: Logistikprozesse werden digital gesteuert, um Auslastung und Kosten zu optimieren.
• Skalierbarkeit: Unternehmen können ohne hohe Investitionen in eigene Flotten wachsen.
Für Speditionen ist BEX ein attraktiver Partner, da sie freie Kapazitäten optimal nutzen, schnelle und transparente Bezahlung erhalten und keinen eigenen Vertrieb aufbauen müssen.


Wachstum und Zukunftspläne
BEX wächst jährlich mit einer Verdopplung der Liefermengen und plant eine europaweite Expansion. Ziel ist es, die führende digitale Plattform für Baustellenlogistik zu werden – mit standardisierten Prozessen, aber individuellen Lösungen für Großkunden.


Mit digitaler Effizienz, smarter Disposition und partnerschaftlichen Geschäftsmodellen setzt BEX neue Maßstäbe in der Baulogistik. Wer sich für innovative Transportlösungen interessiert, sollte sich diese Folge nicht entgehen lassen!
Viel Freude beim Anhören.

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Distributoren der Zukunft: Wie Innovation, Proximity und Gemeinschaft die Supply Chain revolutionieren

Max Meister im Gespräch mit Mark Dancer, NAW-Fellow und Vordenker in den Bereichen Innovation und Gemeinschaft

Die Kraft der Gemeinschaft: Wie Distributoren Innovation und lokale Netzwerke stärken

In der neuesten Episode von Supply Chain Heroes spricht Max Meister mit Mark Dancer, NAW-Fellow und Vordenker in den Bereichen Innovation und Gemeinschaft. Mark teilt spannende Einblicke aus seiner Karriere und erläutert, wie Distributoren über ihre traditionelle Rolle hinauswachsen können.


Vom Berater zum Community-Vordenker
Mark blickt auf eine 25-jährige Karriere als Berater zurück, bevor er sich vollständig dem Schreiben widmete. Sein Fokus liegt heute darauf, Distributoren nicht nur als Produktlieferanten, sondern als Innovations- und Wissensvermittler zu positionieren. In seiner Rolle bei der National Association of Wholesaler-Distributors (NAW) verfasste er das Buch Innovate to Dominate, das Distributoren ermutigt, neue Wege zu gehen und als zentrale Akteure im Innovationsprozess zu agieren.


Proximity: Die Nähe als Innovationsmotor
Ein zentrales Thema des Gesprächs ist das Konzept der Proximity, das Mark durch seinen Austausch mit Rob Wolcott, dem Autor des gleichnamigen Buches, kennengelernt hat. Proximity beschreibt den Einsatz digitaler Technologien, um Produkte und Dienstleistungen genau dann und dort bereitzustellen, wo sie benötigt werden. Beispiele wie 3D-Druck, vertikale Landwirtschaft und dezentrale Energieversorgung zeigen, wie diese Prinzipien in verschiedenen Branchen Anwendung finden.


Distributoren als Treiber von Gemeinschaft und Innovation
Mark betont, dass Distributoren durch ihre lokale Verwurzelung eine Schlüsselrolle bei der Förderung von Nachhaltigkeit und Gemeinschaftsprojekten spielen können. Ob durch Bildungsprogramme, wie beim HVAC-Distributor GA Larson, oder durch kreative Nutzung von Lagerflächen für Gemeinschaftsprojekte – Distributoren haben das Potenzial, ihre Regionen aktiv mitzugestalten. Ein inspirierendes Beispiel ist ein Distributor aus Detroit, der seine Lagerhalle in eine professionelle Küche umwandelte, um Kochkurse für Schüler anzubieten und urbane Landwirtschaft zu fördern.


Die Zukunft der Distribution: Gemeinschaft als Erfolgsfaktor
Für Mark liegt die Zukunft der Distribution in der Rückbesinnung auf lokale Netzwerke und authentisches Engagement in der Gemeinschaft. Unternehmen, die ihre physischen und relationalen Ressourcen nutzen, um ihre Umgebung aktiv zu unterstützen, schaffen nicht nur wirtschaftlichen Erfolg, sondern auch nachhaltigen sozialen Impact.

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Innovation im Warehousing: Ein Blick in die Zukunft mit ProGlove!

Max Meister im Gespräch mit Manuel Bönisch, Co-Founder von ProGlove

In dieser spannenden Episode dreht sich alles um die Zukunft des Warehousing und innovative Technologien, die ProGlove entwickelt hat. Manuel Bönisch, Co-Founder von ProGlove, teilt Einblicke in die Entwicklung und den Einsatz intelligenter Handschuhe, die Arbeitsprozesse in der Logistik erheblich optimieren. Ursprünglich in der Automobilindustrie verwurzelt, hat sich ProGlove zu einer Plattform entwickelt, die durch den Einsatz von Sensorik und Barcode-Scannern Unternehmen hilft, wertvolle Sekunden bei jedem Kommissioniervorgang zu sparen.

Bönisch erläutert, wie ProGlove Daten sammelt und verarbeitet, um Prozesse weiter zu optimieren, und berichtet von seiner neuen Rolle, die sich mehr auf strategische Themen wie die Produktvision und Investitionen konzentriert. Ein besonderer Fokus liegt auf der Zukunft des Warehousing, insbesondere auf den Herausforderungen und Chancen von „Dark Factories“ und hybriden Lagern, in denen sowohl Menschen als auch Roboter Seite an Seite arbeiten.

Ein weiteres spannendes Thema ist die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) und Sprachsteuerung in die Logistikprozesse. Bönisch skizziert, wie ProGlove plant, diese Technologien durch den Einsatz von Bone-Conducting-Headphones auf den Shopfloor zu bringen, um die Kommunikation und Prozessführung zu revolutionieren.

Zum Schluss gibt Bönisch Einblicke in seine Herzensprojekte, darunter die YETI-Initiative in Dresden, die den unternehmerischen Nachwuchs fördert und junge Talente in ihrer Entwicklung unterstützt.

Erfahren Sie mehr über die Innovationen, die ProGlove in der Logistik vorantreibt, und welche Trends in den nächsten Jahren die Branche prägen werden.

Viel Spaß beim Zuhören!

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OKR bei Ludwig Meister: Agilität und Transparenz für den Unternehmenserfolg

Max Meister im Gespräch mit Albert Reiner, Leiter eCommerce & Marketing, Ludwig Meister

In dieser Podcast-Episode diskutieren Max Meister und Albert Reiner die Implementierung und Nutzung der Managementmethode „Objectives and Key Results“ (OKR) bei Ludwig Meister. Albert Reiner, OKR-Champion und Leiter des Bereichs E-Commerce und Marketing, erklärt detailliert, wie die Methode im Unternehmen eingesetzt wird.

Einführung und Methodik: Albert Reiner beschreibt OKR als eine agile Managementmethode, die sich von traditionellen Ansätzen wie „Management by Objectives“ (NBO) unterscheidet. Die Methode fokussiert auf qualitative Ziele (Objectives) und messbare Erfolgsfaktoren (Key Results), die alle vier Monate neu definiert und verfolgt werden. Ludwig Meister startete mit der Einführung von OKR im Jahr 2020, unterstützt durch externe Schulungen und kontinuierliches Feedback.

Implementierung und Anwendung: Die Implementierung begann mit einem Testprojekt und wurde schrittweise auf die gesamte Organisation ausgeweitet. Ein zentraler Punkt der Methode ist die regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Ziele und Ressourcen in einem Management-Workshop. Albert Reiner hebt hervor, dass durch OKR die Transparenz und Priorisierung von Projekten verbessert wurde, was zu einer effizienteren Nutzung der Ressourcen führt.

Erfolge und Herausforderungen: Die Gesprächspartner diskutieren die positiven Auswirkungen der OKR-Methodik, darunter eine gesteigerte Transparenz, verbesserte Zusammenarbeit und eine stärkere Fokussierung auf strategisch wichtige Projekte. Sie betonen jedoch auch die Herausforderungen, wie die Notwendigkeit, die Formulierung der Key Results zu verbessern und die Methode kontinuierlich anzupassen.

Kulturwandel und Zukunftsaussichten: Ein wesentlicher Aspekt der OKR-Implementierung ist der damit einhergehende Kulturwandel im Unternehmen. Albert Reiner sieht eine positive Entwicklung in der Eigenverantwortung und Motivation der Mitarbeiter. Für die Zukunft wünscht er sich eine stärkere Bottom-up-Beteiligung und eine optimierte Projektorganisation.

Hören Sie rein, um mehr über die Einführung und Nutzung von OKR bei Ludwig Meister zu erfahren und wie diese Methode zur Verbesserung der Unternehmensführung und Mitarbeiterbeteiligung beiträgt.

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Innovative Partnerschaft: der Hidden Champion Brückner Maschinenbau

Max Meister im Gespräch mit Hubert Wörgötter, Manager Procurement bei Brückner Maschinenbau GmbH & Co. KG in Siegsdorf

Erfahren Sie im Podcast mehr über Brückner Maschinenbau, ein Unternehmen im Chiemgau, in Familienbesitz seit seiner Gründung im Jahr 1960 und ein echter „Hidden Champion“ in der Branche. Brückner ist auf Folienreckanlagen für Verpackungs- und technische Folien spezialisiert, von Chips-Tüten bis zu Batterie–Separator-Folien für die E-Mobilität.
Hubert Wörgötter erklärt, wie Brückner als großes Ingenieurbüro agiert. Das Leistungsspektrum von Brückner Maschinenbau umfasst Planung, Bau und Inbetriebnahme kompletter Produktionsanlagen sowie sämtliche verfahrens- und maschinentechnischen Entwicklungen zur Folienherstellung. Zum Dienstleistungsangebot gehören darüber hinaus auch die Beratung in der Projektanbahnung (z. B. Machbarkeitsstudien.

An den wichtigen Zukunftsthemen wie E-Mobilität, intelligente Verpackungen oder Nachhaltigkeit in der Folienherstellung wird verstärkt im weltweit einzigartigen Technologiezentrum in Siegsdorf gearbeitet. Ein großer Teil der Vormontage der teilweise riesigen Anlagen, findet in der Slowakei statt, zur Qualitätssicherung und um Montagezeiten vor Ort zu minimieren. Die entstehenden Maschinen benötigen Produktionshallen ab hundert Metern Länge und mindestens zwanzig Metern Breite, mit Investitionsvolumina von 25 bis 30 Millionen Euro.
Erfahren Sie außerdem mehr über die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Ludwig Meister und Brückner in den Bereichen logistische Abwicklung und Automatisierung, u.a. einer gemeinsam entwickelten, perfekten ERP Anbindung. Im Ergebnis werden bis zu 50.000 Positionen in der richtigen Reihenfolge für verschiedene Produktionsstationen zusammengestellt
Zum Schluss diskutieren Max Meister und Hubert Wörgötter mögliche Erweiterungen der logistischen Unterstützung durch Ludwig Meister, um zukünftig auch Zeichnungsteile und andere spezifische Komponenten abzuwickeln.
Hören Sie rein, um mehr über die innovativen Strategien und die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen zu erfahren!

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MY POSTER – Alle anderen drucken nur.

Max Meister im Gespräch mit René Ruhland, Founder MYPOSTER Group, JUNIQE, Kartenliebe, Printhouse & ArtPhotoLimited

Max Meister im Gespräch mit René Ruhland, Founder MYPOSTER Group, JUNIQE, Kartenliebe, Printhouse & ArtPhotoLimited über die erfolgreiche Unternehmensgruppe MYPOSTER. Über Standorte in Bergkirchen, Olching, München, Bitterfeld und Marseille. Über Losgröße 1 und die damit verbundenen Herausforderungen und Lösungen in Produktion und Logistik. Über Software als Kernkompetenz. Über innovative Recruiting Maßnahmen. Und über eine spannende Entwicklung aus kleinen Anfängen und immer neuen Ideen zur Unternehmensgruppe von heute. Und den Plänen für einen weiteren spannenden Schritt in den creator-getriebenen Markt.

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