Going China – ein Erfahrungsbericht

Max im Gespräch mit Prof. Dr. Ing. Johannes Fottner, Leiter Lehrstuhl FML TUM, München

„Der einzige und große Auslöser, der uns in diesen Markt gebracht hat war, nicht etwa die Lohnkostenstruktur, sondern was für ein unglaublicher Markt dort vorherrscht,“ sagt Professor Fottner über das von ihm als Geschäftsführer geleitete „China Abenteuer“ des Unternehmens MIAS. MIAS, damals familiengeführter klassischer Mittelständler im Maschinenbau, gehört heute zur Jungheinrich-Gruppe.

Eine spannende Folge unseres Podcasts, vor allem für jeden interessant, der sich,  fragt, wie funktioniert in China z.B. Recruiting? Wie kann man überhaupt und vor allem die richtigen Lieferanten finden? Was für Kunden gibt es da? Wie entwickelt sich die Industrie? Auf was muss man achten und vor allem, wenn man jetzt ein Werk in China machen würde, was wäre der konkret erste Schritt?

Prof. Fottner: „Ich war jeden zweiten Monat, ein bis zwei Wochen in China und durfte die guten und die schlechten Seiten Chinas, gut kennenlernen.“

Beim ersten Podcast mit Prof. Fottner (Podcast #7) haben wir das Thema China und Prof. Fottners „Botschafterrolle“ in Sachen  Zusammenarbeit mit China bereits kurz gestreift. Und auch sofort vereinbart, eben diese Geschichte zum nächstmöglichen Zeitpunkt vertiefend zu behandeln. Hier nun die Einblicke, wie Prof. Fottner ein Werk für die Firma MIAS in China aufgebaut hat.

Wir wünschen Euch viel Freude beim Hören.

 

Transskript

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